Willkommen zur Balkanreihe! In diesem Reisebericht geht es um die Erforschung Serbiens im Wohnmobil. Serbien ist ein Land voller Schönheit, Geschichte und Kultur und bietet eine perfekte Kombination aus Natur und Abenteuer. Die Landschaft ist geprägt von Bergen, Flüssen und Seen, die darauf warten, von Dir erkundet zu werden.
Erlebe Serbien auf eine ganz neue Art und Weise – mit dem Wohnmobil! In diesem Reisebericht zeige Ich dir die besten Orte in Serbien, die Du mit dem Wohnmobil besuchen kannst. Von wunderschönen Landschaften bis hin zu interessanten Städten und historischen Sehenswürdigkeiten bietet Serbien eine Fülle von Möglichkeiten für einen unvergesslichen Roadtrip. Lass Dich von mir mitnehmen auf eine Entdeckungsreise durch das wunderschöne Serbien. Sei gespannt auf die besten Routen, Campingplätze und Sehenswürdigkeiten, die Ich für Dich ausgewählt habe.
Falls Du einen der anderen Teile unserer Balkan-Serie noch nicht gelesen hast, kannst Du das direkt über diese Links nachholen:
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Viel Spaß beim Lesen!
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Reiseinformationen über Serbien
Die Hauptstadt ist Belgrad, was gleichzeitig mit Novi Sad und einigen Kurorten sowie der Donauregion touristisches Hauptreiseziel ist.
Als einziges unserer drei hier bereisten Länder ist Serbien kein EU-Staat, hat jedoch den Status eines Beitrittskandidaten.
Währung ist der Serbische Dinar (RSD), wobei 1 Euro etwa 117,20 RSD beziehungsweise 1 RDS rund 0,0085 Euro entsprechen. In Serbien fallen zudem Roaming-Gebühren sowie mögliche Auslandseinsatzgebühren für die Nutzung von Giro- und Kreditkarten an. Eine serbische SIM-Karte oder einen Datentarif für das EU-Ausland ist ratsam, damit keine hohen Gebühren anfallen.
Landessprache ist Serbisch. Besonders eklatanter Unterschied ist die Schrift: Seit etlichen Jahren wird wieder das kyrillische Alphabet angewandt. In Orten mit Tourismus findest du zudem Zusätze in lateinischer Schrift oder auch englische Hinweise.
Warum gerade Serbien das perfekte Reiseziel ist
Serbien ist ein sehr günstiges Reiseland, was jedoch nicht alleinig ausschlaggebend für unsere Wohnmobil-Tour durch Serbien ist. Vielmehr ist Serbien ein teils „unentdecktes“, abseits des Tourismus liegendes Land, das einiges an Sehenswertem zu bieten hat. Hier triffst du auf die moderne Großstadt Belgrad mit historischen Zeitzeugen, kleinere interessante Orte mit antiken Ruinen, einige Kurorte, zahlreiche Klöster, Festungen und Höhlen. Desweiteren locken fünf Nationalparks – einer mit der größten Schlucht Europas –, mit Seen sowie einer wunderschönen, teils unberührten Landschaft mit artenreicher Flora und Fauna.
Leider haben die Konflikte in den vergangenen Zeiten das Image Serbiens nicht gerade in positives Licht gerückt und viele haben Bedenken, Serbien zu bereisen. Ich möchte jedoch betonen: Serbien ist ein Reiseland wie jedes andere. Der Krieg ist seit 1999 vorbei!
Zwischen Mai und September: Die perfekte Reisezeit für Serbien
Willst du einigermaßen angenehmes Wetter haben, wäre die Zeit zwischen Mai und September zu empfehlen. Dann nämlich ist es am wärmsten und es regnet am wenigsten.
Willst du dich lediglich auf eine Städtereise konzentrieren, so ist eine Wohnmobilreise nach Serbien natürlich ganzjährig möglich. Ich gebe jedoch zu bedenken, dass die Winter kalt, windig und regnerisch sind, sodass auch eine Städtereise nur halb so angenehm ist. Hinzu kommt, dass bei winterlichen Verhältnissen die recht lange, sowie übers Gebirge führende Anreise nicht unbedingt unproblematisch sein kann.
Die Route durch Serbiens Geschichte
Kurzbeschreibung der Route
Anders als in Kroatien und Slowenien verhält es sich nach dem Zerfall des einstigen Jugoslawiens hier so, dass man an manchen Stellen noch den Krieg „spürt“. Aber auch die von dort kommenden Nachrichten machen es uns nicht immer einfach, Serbien als Reiseziel anzuvisieren, denn gerade der Kosovo-Serbien-Konflikt brodelt immer wieder auf. Doch der Krieg ist seit 1999 beendet und Serbien ist ein Reiseland wie zahlreiche andere auch.
Anders als bei unseren meisten Reisezielen sind ebenso die Grenzformalitäten, die kyrillische Schrift, die relative Armut an manchen Orten sowie die Währung. Aber die Serben sind uns gegenüber stets freundlich.
Wir beginnen unsere Reise in Novi Sad, fahren weiter nach Belgrad, wobei wir schon zwei der bekanntesten Städte Serbiens besuchen. Weiter geht es zu verschiedenen Klöstern und Festungen sowie anderen historischen Sehenswürdigkeiten, durch einen Nationalpark mit der größten und längsten Schlucht Europas und zu interessanten Orten. Abschließend fahren wir noch mit einer Schmalspur-Museumsbahn und besuchen ein Film-„Küstendorf“.
Diese Highlights warten auf Dich
Über Österreich und Kroatien fahren wir in Vukovar nach Serbien, bis nach Novi Sad, eine sehenswerte Stadt im Norden des Landes, die an der Donau liegt. Dort, in der zweitgrößten Stadt Serbiens, thront am Flussufer auf einem Felsen eine der größten Festungen Europas, die Petrovaradin aus dem 17./18. Jahrhundert. Besonders beeindruckend an ihr sind die begehbaren Katakomben.
Am gegenüberliegenden Donau-Ufer befindet sich die Altstadt Stari Grad mit zahlreichen Spuren ihrer österreichisch-ungarischen Vergangenheit. Besonders sehenswert sind die wunderschöne orthodoxe St.-Georgs-Kathedrale, der beeindruckende Bischofspalast, die große neugotische Kirche Maria Namen am sehenswerten Marktplatz und zahlreiche weitere historische Gebäude. Novi Sad/Stari Grad, eine wunderschöne Stadt, in der es sich lohnt, etwas länger zu bleiben.
Gleiches gilt für die etwa 100 km südlich gelegene Hauptstadt Serbiens, für Belgrad, die du am besten über die E 75/A 1 erreichst. Auch Belgrad wartet mit einer beeindruckenden Festung (serbisch Beogradska Tvrđava), der Festung Kalemegdan aus dem 2.-18. Jahrhundert auf, die auf einem Felsvorsprung am Zusammenfluss von Donau und Save thront. Interessant ist ebenso die dortige große Parkanlage. Hier findest du gewaltige Wälle, Tore, Türme, zwei Kirchen, Museen, aber auch einen kleinen Zoo sowie einen Dino-Park.
Desweiteren sind sehenswert der im neobyzantinischen Stil gehaltene Dom des Heiligen Sava, eine der größten orthodoxen Kirchen weltweit, die an einem historischen Platz nach dem Vorbild der Hagia Sophia in Istanbul erbaut wurde, das Serbische Nationalmuseum, der prachtvolle, einstige Königspalast oder auch das Nikola Tesla Museum.
Weiter geht’s nochmals knapp 100 km, zunächst über die A 1, gen Osten nach Stari Kostolac, besser gesagt zum Archäologischen Park Viminacium mit Museum und Amphitheater. Diese gigantische Stätte, die auch „Pompeji von Serbien“ genannt wird, war einst Hauptquartier einer römischen Legion und ist heute eine der besterhaltensten Fundstellen aus der damaligen Zeit. So fand man beispielsweise über 30.000 Gegenstände in rund 14.000 Ruinen, Gräbern und Wegen. Zu den bekanntesten Funden gehören das Mausoleum eines römischen Kaisers, das Amphitheater mit 1.000 Sitzplätzen sowie die Bäder. Wer mag, schaut sich noch den nahegelegenen Mammutpark an, wo das Skelett eines 5 Mio. Jahre alten Mammuts zu bestaunen ist.
Wir bewegen uns rund 60 km weiter Richtung Osten zur nächsten historischen Sehenswürdigkeit: zur Festung Golubac. Sie liegt unmittelbar an der Donau, durch die dort die Grenze zu Rumänien verläuft. Ein beeindruckender Gebäudekomplex am Beginn des Nationalparks Đerdap aus dem 13. Jahrhundert. Ab hier begleitet uns die D 34 ein ganzes Stückchen lang, eine sehr beeindruckende Strecke mit einigen Tunnels.
In der Nähe befindet sich übrigens das größte Durchbruchstal an der Donau – Eisernes Tor genannt. Wenn du magst, durchfährst du es mit dem Schiff oder betrachtest es von einer der Aussichtspunkte.
Immer nahe an der Donau sowie an der serbisch-rumänischen Grenze entlang geht es rund 36 km Richtung Südosten zur Gemeinde Majdanpek, wo wir die ziemlich einsam gelegene mittel- und jungsteinzeitliche archäologische Ausgrabungsstätte Lepenski Vir ansteuern. Hier wurden vor fast 60 Jahren Siedlungsspuren von der Zeit um 9500 v. Chr. bis ca. 5300 v. Chr. entdeckt. Heute ist die Fundstätte durch ein modernes Glasdach überdeckt und ihr schließt sich ein Museum an.
Und damit wären wir so gut wie mitten im Đerdap Nationalpark. Wenn du Lust verspürst, zieh die Wanderschuhe an und erkunde dieses einzigartige Fleckchen Erde, wo du den Zauber der Natur entdecken und spüren kannst. Rund 100 km schlängelt sich die längste und größte europäische Schlucht entlang der rumänisch-serbischen Grenze und folgt von Golubac bis Tekija dem Donauverlauf. Mehrere Aussichtspunkte bieten dir einen atemberaubenden Blick. Zu den bekanntesten zählt der Staudamm/Wasserkraftwerkes Đerdap I – das bereits erwähnte „Eiserne Tor“ – kurz hinter Tekija, wohin du gelangst, wenn du die 34 stets weiterfährst.
Wer mag, legt einen Zwischenstopp in Donji Milanovac ein, ehe wir die Donau verlassen und knapp 90 km über die 165 nach Süden, nach Gamzigrad, fahren. Der kleine Ort an sich ist weniger interessant, dafür jedoch der am südlichen Ortsrand gelegene einstige römische Kaiserpalast von Galerius, das Romuliana. Es handelt sich hierbei um eine Ausgrabungsstätte einer sehr gut erhaltenen Ruine, an der immer noch die Umfassungsmauern mit 20, teils 15 m hohen Türmen zu sehen sind. Zusammen mit dem Grabmal Kaiser Galerius und seiner Mutter auf einem nahegelegenen Hügel gehört das Romuliana zum UNESCO-Welterbe.
Unser Wohnmobil-Roadtrip führt uns jetzt etwas mehr als 110 km weiter zum Kloster Manasija bei Despotovac. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes „Wehrkloster“ aus dem frühen 15. Jahrhundert, was unschwer an den massiven Wehrmauern mit den 11 Türmen zu erkennen ist. Im Zentrum der beeindruckenden, einem kleinen Dorf gleichenden serbisch-orthodoxen Klosteranlage befindet sich eine Kirche mit original erhaltenen Fresken und Mosaikboden. Ferner findest du neben einem Souvenirladen auch Überreste der Bibliothek sowie des Refektoriums. Die gepflegte Klosteranlage liegt idyllisch zwischen Wäldern und Feldern etwa 3 km von der Ortsmitte entfernt.
Nicht ganz so beeindruckend, jedoch unbedingt sehenswert ist das etwa 35 km südlich an der 160 gelegene Kloster Ravanica in Senj bei Ćuprija. Erbaut wurde die Klosteranlage, die ebenfalls an eine Festung erinnert, im späten 14. Jahrhundert. Auch sie hatte eine Befestigungsmauer, mit jedoch lediglich sieben Türmen, von denen es heute nur noch drei gibt. Desweiteren gehören eine Kirche in Form eines orthodoxen Kreuzes – wobei besonders die fünf Kuppeln ins Auge fallen –, Mönchszellen, verschiedene Wirtschaftsgebäude, ein Refektorium sowie ein Hospital dazu.
Nimmst du die A 1 und fährst etwa 100 km Richtung Süden, kommst du in die drittgrößte Stadt Serbiens, nach Niš am Nišava. Die Stadt ist eine moderne, mit einigen historischen Zeitzeugen bestückte Stadt, jedoch auch eine ohne Stell- oder Campingplatz. Selbst die Parkplatzsuche gestaltet sich schwierig.
So befindet sich beispielsweise östlich des Zentrums Ćele Kula ein steinerner Turm in den 1809 die Osmanen über 900 echte menschliche Schädel gefallener serbischer Freiheitskämpfer auf der Außenseite einmauern ließen. Eine gruselige, jedoch unbedingt sehenswerte Erscheinung.
Nur etwas mehr als 2 km weiter liegt die Ausgrabungsstätte Mediana. Hier ließ sich der im antiken Naissus – heutigen Niš – geborene Konstantin der Große eine Villa bauen, die später von mehreren Kaisern genutzt wurde.
Ebenfalls beachtenswert sind die an der Nišava zu findenden Überreste der alten Festung von Niš, die auf den Ruinen eines römischen Militärlagers entstand. Hier triffst du auf einen Park, ein altes Hamam, eine antike Moschee sowie ein modernes Amphitheater. Nur wenige Meter weiter befindet sich das Crveni Krst, ein Nazi Konzentrationslager, aus dem 10.000 Gefangene erschossen wurden. Ort des Geschehens war der Bubanj-Hügel, wo heute ein Gedenkstättenpark errichtet wurde. Verschiedene Gotteshäuser wie die orthodoxe Church of Saint Panteleimon, die katholische Herz-Jesu-Kirche, die Moschee des Islam Aga oder die sephardische Synagoge zeugen davon, das Niš eine Stadt ist, in der verschiedene Religionen zusammentreffen.
Über die 35/E 80 setzen wir unsere Wohnmobil-Tour fort und fahren knapp 90 km zur „Teufelsstadt“ (Devil’s Town). Achtung, bei Rača musst du links abbiegen und noch 8 km weiterfahren. Die Straße ist ziemlich eng, vor allem bei Gegenverkehr: Suche dir vielleicht am Straßenrand eine Parkgelegenheit oder „trau“ dich bis zum Parkplatz vor. Wenn du glaubst, ich würde dich jetzt zu einer besonderen Stadt führen, irrst du: Devil’s Town ist ein ganz besonderes Landschaftsschutzgebiet nahe dem Dorf Đake.
Der Name rührt daher, dass sich um die imposanten roten pyramidenartigen 202 Erdsäulen eine Teufelssage rankt. Neben diesen einzigartigen zwischen zwei und 15 m hohen Erdsäulen findest du auf dem Weg vom Parkplatz einen Wald mit interessant geformten Bäumen, steile Holztreppen, Holzskulpturen aus Künstlerkolonien, einen gelben (!) Bach, einen stillgelegten Bergbauschacht, zwei Quellen (mit angeblich heilender Wirkung) sowie zwei Schluchten und zwei Aussichtspunkte. Gehst du noch weiter, kommst du zu der kleinen Holzkirche St. Petka.
Für unser nächstes Etappenziel musst du das Lenkrad sehr häufig bewegen, es ist kurvig und bergig. Dabei bewegen wir uns nahe der Grenze zum Kosovo. Hierzu kann ich wenig sagen, denn es ist länger her, dass ich dort war, jedoch verbreiten Nachrichten kaum freudige Informationen bezüglich des Verhältnisses zwischen Serben und Kosovaren.
Etwa 170 km sind es bis „Stari Ras“, besser gesagt bis Sebečevo. Stari Ras war nämlich im Mittelalter die Hauptstadt von Raszien, einem serbischen Fürstenturm. Nach einer bewegenden Geschichte und der Zerstörung durch die Mongolen im 13. Jahrhundert sind heute lediglich drei archäologische Ausgrabungsstätten auf einem Berg vorhanden: Trgoviste, die Festung auf Gradina und die Höhle. Nicht weit davon entfernt befindet sich ein weiteres Kloster – das Kloster Sopoćani –, aber ich denke, wir lassen dieses aus.
Wir widmen uns dem Kloster Studenica, was mein nächstes Ziel auf dieser Wohnmobilreise durch Serbien und nun aber endgültig das letzte Kloster sein wird. Dazu fahren wir beinahe 80 km nach Norden. Mache dich auf eine längere Serpentinenanfahrt gefasst!
Das größte orthodoxe Kloster des Landes – aus der Zeit zwischen 1183 und 1196 – liegt umgeben von viel Natur. Erstaunenswerterweise sind noch drei Kirchen sowie das Refektorium erhalten, was wohl auch den massiven Ringmauern um das Gelände herum zu verdanken ist. Studenica beherbergt eine Sammlung byzantinischer Kunst sowie Fresken aus dem 13. Jahrhundert.
Weiter geht‘s wieder sehr kurvig mit Riesenschritten (ca. 160 km) zu unserer vorletzten Station. Am besten nimmst du die Straßen 30, 21 und E763. Mokra Gora heißt der Ort, wohin ich dich führen möchte, denn hier erwartet dich ein besonderes Erlebnis: Du solltest für eine kurze Zeit dein Wohnmobil gegen eine Eisenbahn eintauschen. Die Rede ist von der schmalspurigen Gebirgsbahn, besser der nostalgischen Museumsbahn, denn sie war nur bis 1974 regulär zwischen Belgrad und Sarajevo unterwegs. Heute werden Touristen in historischen Waggons, gezogen von einer original Dampflok, auf dem Teilstück Mokra Gora-Šargan Vitasi durch eine fantastische Landschaft mit zahlreichen Kurven und Tunneln gefahren. Die Serben sprechen auch von der Šarganska Osmica, frei übersetzt „Achterbahn durch die Berge“.
Das letzte Etappenziel unseres Roadtrips durch Serbien ist die 3 km entfernte Geisterstadt Drvengrad (Küstendorf). Sie liegt auf 670 m Höhe, entstand in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Filmkulisse und ist heute als Dorf mit Holzhütten und einer serbisch-orthodoxen Holzkirche eine Art Freilichtmuseum. Gegen Entgelt kannst du Drvengrad besichtigen.
Campingplatz sowie Stellplatz & Parkplatz-Tipps für Deinen Serbienurlaub
- Kovilj (Novi Sad), Coffeecamp-Kovilj, kleiner, sehr schön angelegter Transit-Campingplatz, Branka Bajića 60, Kovilj, 25 Plätze, Autobahn 1 km, Novi Sad 26 km, Haltestelle 300 m, nächster Ort/Lebensmittelgeschäft 1 km, Imbiss am Platz, Fahrradverleih, Brötchenservice & Frühstücksbuffet, Waschmaschine, alle Plätze mit Strom & Wasser, Ver- & Entsorgung, kostenloses WLAN, es wird deutsch gesprochen, geöffnet 1. Mai bis 20. Oktober, N45°14’28.1″ E20°01’31.7″
- Belgrad, Camping Center Belgrade, gebührenpflichtige Stellplätze an der Hauptstraße, Višnjička 25, Belgrad, 4 Plätze, beim Möbelgeschäft, Einkaufszentrum nebenan, Zentrum 3,5 km, Bushaltestelle davor, Strom, Ver- & Entsorgung jeweils kostenlos, Sanitäre Anlagen, sehr laut, max. 24 Stunden (Länger bleibt sowieso niemand!), ganzjährig, N44° 49′ 4″ E20° 30′ 13″
- Belgrad, West Camp Bg, Campingplatz außerhalb, Svetog Save 8, Belgrad, 30 Plätze, am Westrand der Stadt, an der Autobahn E 70, Stadtzentrum Belgrad 14 km, Neu-Belgrad 5 km, Ver- & Entsorgung sowie Strom kostenlos, WC & Duschen, laut, ganzjährig, N44° 49′ 54″ E20° 19′ 31″
- Belgrad, Parking Milan Gale Muškatirović, gebührenpflichtiger gemischter Parkplatz, Tadeuša Košćuška, Belgrad, 300 Plätze, ohne allem, Bezahlung nach Scan (Womo ist Bus und zahlt pro Stunde), N44° 49′ 48″ E20° 27′ 21″
- Belgrad, Camp Dunav, kleiner Campingplatz, Batajnički Drum 12, Beograd-Zenum, 50 Plätze, im Stadtteil Zemun, an der Donau, nordwestlich des Zentrums, Zentrum 10 km, Haltestelle 800 m, Lebensmittelladen 1 km, Einkaufszentrum 2,5 km, Autobahn 1 km, Gaststätte/Imbiss 2 km, Fahrradverleih, Snackbar, schwaches WLAN, N44° 52′ 42″ E20° 21′ 19″
- Bela Crkva (Stari Kostolac), Camping area Oaza, Familiencamping, Beogradska bb (Vračevgajsko jezero) 134, Bela Crkva, 50 Wohnmobilplätze, am Ufer des Sees Vračevgajsko, Schwimmen, Angeln & Tauchen im See, privater Sandstrand, mit dem Auto Ausflug zur Banater Sandwüste möglich, Archaeological Park Viminacium/Stari Kostolac 36 km (mit Fähre), Geschäft in der Nähe, Fahrrad-, Kanu- & Bootsverleih, ganzjährig, N44°53’17.6″ E21°23’10.6″
- Festung Golubac, einzige Parkmöglichkeit für Wohnmobile, kostenlos, 350 m vor der Burg, an der Donau, N44°39’37.5″ E21°40’24.8″
- Đerdap Nationalpark/nahe Golubac, Camping Asin, Campingplatz 14 km östlich der Festung Golubac, Čezava, Dobra, 30 Plätze, inmitten der Natur, Donau in der Nähe, Wasser & WLAN kostenlos, Strom extra, ganzjährig, N44° 38′ 30″ E21° 50′ 24″
- Đerdap Nationalpark/Lepanski Vir, gebührenpflichtiger Parkplatz Tag & Nacht an der Ausgrabungsstätte, pesacka staza do nalazista, Boljetin, 5 Plätze, Wasser & WC, an der Donau, N 44°33’7.38” E 22°1’38.1”
- Donji Milanovac, kostenloser Tag & Nacht Parkplatz, Kralja Petra I, Donji Milanovac, 5 Plätze, im Zentrum, an der Donau, in der Nähe des Hafens, WC, N44°28’0.2” E 22°9’13.95”
- Gamzigrad/Romuliana, kostenloser Parkplatz an der Ausgrabungsstätte, N43°53’58.6″ E22°11’02.4″
- Kloster Monasija/Despolovac, kostenloser Parkplatz vor den Klostermauern, 1-2 Plätze, WC & Wasser aus dem Brunnen, N44°06’02.0″ E21°28’07.5″
- Kloster Ravanica in Senj bei Ćuprija, kostenloser Parkplatz, weitere Parkplätze in der Nähe, N43°58’23.0″ E21°29’44.0″
- Niš, kostengünstiger LKW-Parkplatz, Malčanski put bb, Niš, ca. 10 km östlich des Zentrums, WC & Dusche, Restaurant, N43°19’07.1″ E22°00’56.2″
- Niš, mögliche Parkplätze aber nicht für große Wohnmobile
- 24 Kej 29.decembar, N 43°19’31.5” E 21°54’7.0”, am Kanal
- 9. brigade, Niš, N43°19’01.6″ E21°54’32.6″
- Teufelsstadt/Devil’s Town bei Đake, Parkplatz, N42°59’17.2″ E21°23’37.0″
- Stari Ras in Sebečevo, großer Parkplatz, ca. 600 m-800 m von Sehenswürdigkeiten, N43°07’52.6″ E20°25’16.7″
- Kloster Studenica, Parkplatz vorm Kloster, in Brezova, N43°29’08.4″ E20°31’56.4″
- Mokra Gora (Sargouska Osmia), Parkplatz am Bahnhof, N43°47’33.0″ E19°30’24.6″
- Kremna, Camping Zip, relativ neuer eingezäunter Campingplatz, am Rand des Dorfes, 30 Plätze, ca. 11 km nordöstlich von Mokra Gora, 760 m hoch, 2 kleine Supermärkte & Restaurant 300 m, jeder Platz mit eigenem Strom- & Wasseranschluss, Möglichkeit Gemeinschaftsräume oder private Sanitäreinrichtungen zu nutzen, Waschmaschine, Trockner, Ver- und Entsorgung, Strom, WLAN, videoüberwacht, N43°50’59.3″ E19°34’52.3″
- Geisterstadt Drvengrad(Küstendorf), Parkplatz, N43°47’45.8″ E19°30’25.1″