Heute möchte ich dich zu einer ganz besonderen Wohnmobil-Tour einladen, eine Tour in die Vergangenheit, die jedoch ebenfalls in unserer Gegenwart viel zu bieten hat. Wir begeben uns auf eine Reise, auf der dir eventuell einzelne Etappenziele bekannt sind, als zusammenhängende Ferienstraße aber vielleicht weniger. Die Rede ist von der „Straße der Romanik“. Ja, das ist kein Tipp- oder Schreibfehler, gemeint ist nicht die „Straße der Romantik“, von der Du vielleicht in einem der vergangenen Wohnmobil Reiseberichte hier gelesen hast, sondern die der Romanik.

geschätzte Lesedauer für diesen Beitrag: 6 Minuten

Romanik ist eine Kunstepoche. Das allwissende Wikipedia definiert sie so: „Der Begriff Romanik beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur. Die romanische Architektur beginnt etwa um 950/960 und tritt in ganz Europa auf.“ Besser hätte ich es auch nicht sagen können.

 Wo befindet sich die “Straße der Romanik”?

Die Straße der Romanik, eine deutsche Ferienstraße, führt über eine Länge von mehr als 1.000 km durch das Bundesland Sachsen-Anhalt. Dabei beschreibt die Tour in Nord-Süd-Richtung in etwa eine Acht, deren Schnittpunkt bei der Landeshauptstadt Magdeburg liegt. Wer mag, kann entweder die komplette Tour als eine Art Rundtour abfahren oder aber sie in Nord- und Süd-Route zweiteilen.

Im Prinzip liegt die Straße der Romanik zwischen Arendsee (im Norden) und Zeitz (im Süden), was bei direkter Fahrt etwas mehr als 230 km ergeben würde und weniger interessant wäre. In ihrer offiziellen Streckenführung jedoch findest du etliche interessante Etappenziele, an denen du dich kürzer oder länger aufhalten oder auch kurze Abstecher machen kannst.

Alle wichtigen Daten und Informationen zur Reiseroute

Die Straße der Romanik verbindet 73 Ortschaften, wo du auf insgesamt (mindestens) 88 Gotteshäuser, Klöster, Burgen, Schlösser, Pfalzen und andere Zeitzeugen stößt, deren Bedeutung im Mittelalter – genauer vom 10. bis 13. Jahrhundert – lag, die Zeichen der damals stattgefundenen Christianisierung und dem Kunststil Romanik zuzuordnen sind.

Die Straße der Romanik als solche entstand im Jahre 1993 und ist auch außerhalb der Grenzen Deutschlands – u.a. aufgrund der seit 2006/2007 stattgefundenen europaweiten Vernetzung – ein immer beliebter werdender Touristenanziehungspunkt. Sie ist zudem Teil der „Europäischen Kulturstraße TRANSROMANICA“, die durch etliche andere Länder Europas führt.

Eine Mischung aus Kulturreise und wunderschönen Landschaften

Bist du immer noch skeptisch und glaubst, dass es sich bei der Tour um eine reine Kulturreise handelt, die du so gar nicht magst, so kann ich dich trösten: Du bewegst dich ferner in einer wunderschönen Landschaft, kannst – etwa auf dem Elbradweg, bei einer Kanutour auf der Saale oder bei Wanderungen durch den Harz – sportlich aktiv werden, shoppen,  gutes Essen und Trinken genießen, regionale Traditionen kennenlernen und natürlich auch relaxen. Alles in allem ein rundum interessanter und abwechslungsreicher Roadtrip, der im Prinzip während des ganzen Jahres unternommen werden kann. Allerdings denke ich, dass die Zeit zwischen März und Ende Oktober am schönsten ist.

Selbstverständlich gibt es entlang der Route auch Stell- und Campingplätze, von denen ich dir nur einige nenne.

Unsere Reiseroute

Der Übersichtlichkeit halber unterteile ich meine Reise in die Nord- und in die Südroute. Dabei kann und will ich nicht alle 73 Orte sowie alle 88 Romanik-Zeitzeugen erwähnen. Das würde den Rahmen sprengen. Neben den Sehenswürdigkeiten zum Thema „Romanik“ nenne ich dir jedoch auch andere interessante Dinge sowie Möglichkeiten, aktiv zu sein, um allen Mitfahrenden gerecht zu werden, auch denen, die sich nicht für die Geschichte des Mittelalters und der Baukunst dieser Epoche interessieren.

Die Nordroute der “Straße der Romanik”

Unsere Nordroute beginnt in Magdeburg, führt uns durch den Landkreis Jerichower Land sowie die Altmark im Norden Sachsen-Anhalts. Dabei bewegen wir uns entgegen dem Uhrzeigersinn. Insgesamt legen wir – je nach Streckenführung und Zwischenstopps – zwischen minimal 250 km und maximal etwas über 400 km zurück. Zu bestaunen gibt es etliche Back-, Feld- und Bruchstein-Klöster sowie –Kirchen und zahlreiche weitere Sehenswürdigkeiten, die aus der Vergangenheit zu erzählen wissen. Aber auch für Ruhephasen und Freizeitaktivitäten ist gesorgt.

Die Nordroute endet entweder wieder in Magdeburg oder führt von dort aus nahtlos weiter zur Südroute.

Start in Magdeburg

Magdeburg, Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts, liegt an der Elbe und kann auf eine über 1.200 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Hier verbindet sich die Moderne mit der Geschichte des Mittelalters.

Magdeburg ist eine lebendige Stadt mit einer wunderschönen Altstadt, vielen kulturellen Angeboten sowie zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Hier treffen sich zudem die Nord- und die Südroute der Straße der Romanik.

Sehenswürdigkeiten in Magdeburg

  • „Haus der Romanik“, Infozentrum mit u.a. Schautafeln sowie virtuellen Darstellungen zum Thema „Leben, Kunst & Religion in der Epoche der Romanik“
  • Dom Mauritius und St. Katharina, gleichzeitig Grabkirche Otto des Großen, erster Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
  • Petrikirche (1150) mit querrechteckigem Westturm als Zeuge des romanischen Baustils, einst außerhalb der Stadt gelegen
  • Sebastiankirche, 11. Jahrhundert gegründet, 1170 als romanische Basilika vollendet und mehrfach zerstört bzw. verändert, heute mit romanischen Resten des Querhauses
  • Kloster Unser lieben Frau, Kollegiatstift aus dem Jahre 1017/18, heute Konzerthalle
  • Hundertwasserhaus „Grüne Zitadelle“
  • Alte Stadtmauer mit Wehrturm „Kiek in de Köken“ sowie Fürstenwall
  • Elbufer

Mögliche Aktivitäten: Stadtführungen zu Fuß oder per Rad, abendlicher Rundgang mit Nachtwächter, Rundfahrt mit Doppeldeckerbus, Schifffahrt entlang des Elbufers oder Stadterkundung auf eigene Faust

Wohnmobilstellplatz Petriförder

  • 50 Plätze direkt an der Elbe, Zentrum ca. 1,4 km
  • Adresse: Petriförder 1, 39104 Magdeburg
  • GPS: N52°08’00.6″ E11°38’54.4″

Wohnmobilstellplatz am Winterhafen Magdeburg

  • 32 Plätze an einer Marina, Zentrum ca. 2,5 km
  • Adresse: Am Winterhafen 1, 39114 Magdeburg
  • GPS: N52°07’30.7″ E11°38’58.4″

Campingplatz Barleber See

  • Campingplatz zwischen zwei Seen, außerhalb, Zentrum ca. 12-15 km
  • Adresse: Wiedersdorfer Straße 1, 39126 Magdeburg
  • GPS: N52°13’09.3″ E11°39’31.6″

Burg, die “Stadt der Türme”

Burg befindet sich ca. 25 km nordöstlich von Magdeburg, am Elbe-Havel-Kanal. Zu sehen sind einige erhaltene Reste der einstigen Befestigungsanlagen. Die das Stadtbild prägenden Türme, daher auch der Name „Stadt der Türme“, fallen besonders ins Auge.

Sehenswürdigkeiten in Burg

  • Kirche St. Nicolai – Unterkirche, romanischer Granitquaderbau (1162 – 1186)
  • Kirche Unser Lieben Frauen – Oberkirche, erstmals 1186 urkundlich erwähnt
  • weitere Kirchen und andere Sakralbauten
  • verschiedene Türme wie u.a. der Bismarckturm (Fläming-Turm) mit schöner Aussichtsmöglichkeit, der Freiheitsturm (1530) und der Hexenturm (11. Jahrhundert)
  • zahlreiche weitere historische Sehenswürdigkeiten
  • Parkanlagen Flickschupark & Goethepark

Mögliche Aktivitäten: Stadtbesichtigung, Spaziergänge durch die Parks & am Kanal entlang, Freizeit am Niegripper See (ca. 5 km vom Zentrum entfernt)

Campingplatz „Niegripper See”

  • Campingplatz am See, knapp 5 km von Burg-Zentrum
  • Adresse: Gossel 22, 39288 Burg (bei Magdeburg)
  • GPS: N52°16’24.2″ E11°47’32.4″

Mögliche Zwischenstopps: Redekin (Backstein-Dorfkirche von 1200 mit typischen romanischen Friesverzierungen)

Jerichow an der Elbe

Als eine der flächenmäßig größten Gemeinden Deutschlands liegt Jerichow an einem alten Elbe-Arm. Durch das Stadtgebiet erstreckt sich der Elbe-Havel-Kanal.

Sehenswürdigkeiten in Jerichow

  • Prämonstratenserstift St. Marien und St. Nikolai, Klosterkirche und Klostermuseum mit kunstvollen Wandmalereien
  • romanische Backsteinbau-Stadtkirche St. Georg (1200–1220, Renovierung 1991)
  • Holländermühle (erstmals urkundlich erwähnt1736), vollständig erhaltener technischer Innenausbau
  • barockes Gutshaus Karow mit Park
  • Marktplatz mit historischen Fachwerkhäusern

Mögliche Aktivitäten: Spaziergang an der Elbe, Wassersport

Wohnmobilstellplatz am Kloster Jerichow

  •  5 sehr enge und schräge Stellplätze
  • Adresse: Am Kloster 1, 39319 Jerichow
  • GPS: N52°30′09.3″ E12°01′03.5″

Wohnmobilstellplatz am Tangerparkplatz

  • 30 Wohnmobilstellplätze am Ortsrand von Tangermünde, ca. 13 km von Kloster Jerichow entfernt
  • Adresse: Klosterberg/Stendaler Straße, 39590 Tangermünde
  • GPS: N52°32’15.0″ E11°58’03.2″

Mögliche Zwischenstopps: Dorfkirchen in Schönhausen/Elbe, Wust & Melkow, Sandau (spätromanische Backsteinbasilika St. Laurentius und St. Nikolaus ohne Querschiff, 1200), Havelberg (Dom, 1279-1380), Seehausen (dreischiffige Feldsteinbasilika, 1170)

Arendsee am größten See Sachen-Anhalts

Der beschauliche Luftkurort Arendsee in der Altmark blickt auf eine über 125-jährige Geschichte als Urlaubs- und Erholungsort zurück. Das kleine Städchen befindet sich am Ufer des gleichnamigen Arendsees, der mit seinen 554 Hektar der größte und tiefste natürliche See in Sachsen-Anhalt ist. Er zählt zu den saubersten Seen Norddeutschlands und ist seit Generationen ein beliebtes Reiseziel.

Sehenswürdigkeiten in Arendsee

  • Reste des Benediktiner-Nonnenklosters (1183 gestiftet) mit Klosterkirche (1185), einst eines der größten Klöster Brandenburgs

Mögliche Aktivitäten: 10 km langer Wanderweg als Umrundung des Sees, Ruder- oder Segelboot mieten oder tauchen nach einem im Oktober 2006 im See versenkten Wrack

Stadt Arendsee – Campingplatz

  • Campingplatz im Grünen, nahe am See, im Osten des Sees
  •  Adresse: Harper Weg 1, 39619 Arendsee (Altmark)
  • GPS: N52°53’35.0″ E11°30’15.0″

Campingplatz Arendsee „Im grünen Elsebusch“ sowie Wohnmobil- & Wohnwagen-Stellplatz

  • Camping- und Stellplatz nahe dem Südufer des Sees
  • Adresse: Lüchower Str. 6a, 39619 Arendsee (Altmark)
  • GPS: N52°52’37.8″ E11°27’42.4″

Salzwedel an der ehemaligen innerdeutschen Grenze

Einst als in der Nähe der innerdeutschen Grenze gelegene Stadt, wurde Salzwedel nach der Wende wieder zur Hansestadt und erfreut sich heute zahlreicher Besucher. Salzwedel beeindruckt mit malerischen Fachwerkhäusern, romantischen Kopfsteinpflastergassen, zahlreichen Backsteinbauten und vielem mehr. Der Name „Salzwedel“ zeugt vom Salzhandel mit Lüneburg.

Sehenswürdigkeiten in Salzwedel

  • Lorenzkirche, im 10. Jahrhundert im Zusammenhang mit der Burgsiedlung erbaut, welche die Salzstraße zwischen Magdeburg und Lüneburg sichern sollte
  • sehenswerte Altstadt mit wunderschön restaurierten Fachwerkhäusern und etlichen weiteren Zeitzeugen wie beispielsweise die historische Adler-Apotheke oder das einstige königlich-preußische Wollmagazin.
  • Verschiedene Stadttore, Reste der Burg Salzwedel und natürlich verschiedene romanische und gotische Backsteinkirchen
  • etliche Gedenkstätten
  • zahlreiche Veranstaltungen wie z.B. das Hansefest Anfang Juni oder der alljährliche Dionysiusmarkt am 3. Oktober
  • Märchenpark und Duftgarten (Freizeitpark außerhalb)

 Mögliche Aktivitäten: Stadtbesichtigung, Besuch zahlreicher Events und Kulturangebote, Verköstigung des typischen Baumkuchens, wandern, baden im Ahlumer See

Naturcamping Ahlumersee

  • 30 Plätze etwa 20 km südlich von Salzwedel-Zentrum, an einem Freizeit- & Badesee, dem Ahlumer See, einige Großsteingräber im Umfeld
  • Adresse: Am Mühlenberg 63, 38489 Altmarkkreis Salzwedel
  • GPS: N52°41′44.2″ E11°0′20.1″

Diesdorf an der niedersächsischen Grenze

Diesdorf, ein altmärkisches Dorf, befindet sich im äußersten Nordwesten von Sachsen-Anhalt, unmittelbar an der niedersächsischen Grenze. Die Umgebung Diesdorfs ist hauptsächlich von Landschaftsschutzgebieten geprägt, die aus kleinen Waldmooren, Stillgewässern und üppigen Waldflächen auf kargen Sandböden bestehen. Die sanfte Hügellandschaft ist das Ergebnis der Saale-Eiszeit.

Sehenswürdigkeiten in Diesdorf

  • Augustiner-Chorherren- und Nonnenklosterkirche (1161), eine der besterhaltensten spätromanischen Bauten der Altmark sowie älteste gewölbte Kirche der Region
  • Freilichtmuseum Diesdorf mit Fachwerkhäusern etc.
  • Jungsteinzeitliche Grabanlagen/Großsteingräber in relativer Nähe (Großsteingrab Diesdorf 1, Großsteingrab Mehmke 2 & 3)

Wohnmobilstellplatz am Markt

  • 6 kostenlose Stellplätze mitten im Ort
  • Adresse: Schäfertor 1A, 29413 Diesdorf
  • GPS: N52°45’07.3″ E10°52’38.2″

Rohrberg in der Altmark

Der kleine Ort Rohrberg liegt etwa 20 Kilometer südlich von Salzwedel im Altmarkkreis. Ein behaglicher Bach namens Hartau, der zwei Meter breit ist, schlängelt sich durch das Dorf. Wälder und Wiesen prägen die Landschaft rund um Rohrberg.

Sehenswürdigkeiten in Rohrberg

  • romanische Dorfkirche (2. Hälfte des 12. Jahrhunderts) aus Feldsteinen mit kelchförmigem Taufkessel aus romanischer Zeit

Mögliche Aktivitäten: Baden im See sowie die benachbarten Ortsteile Beetzendorf und Ahlum mit dem Fahrrad entdecken.

Wohnmobilstellplatz Naturcamping Ahlumersee

  • 30 Plätze am Ortsrand, bei einer Gaststätte, nahe am Badesee/Freizeitanlage, Dorfkirche Rohrberg 3,4 km
  •  Adresse: Am Mühlenberg 63, 38489 Altmarkkreis Salzwedel
  • GPS: N52°41’44.0″ E11°00’23.3″

Mögliche Zwischenstopps: Wiepke (spätromanische Feldsteinkirche aus dem 12./13. Jahrhundert), Engersen (spätromanische Feldstein-Dorfkirche mit romanischen Restbeständen, 13. Jahrhundert)

Walbeck am Norden des Lappwaldes

Walbeck, ein Ortsteil der Stadt Geldern, das sich etwa vier Kilometer südlich von Weferlingen am nordöstlichen Ausläufer des Lappwaldes befindet, ist bekannt für seine Fossillagerstätte. Hier wurden in einer ehemaligen Karstspalte nördlich des Dorfes Überreste von Säugetieren und Vögeln aus dem Mittleren Paläozän entdeckt, die rund 60 Millionen Jahre alt sind.

Sehenswürdigkeiten in Walbeck

  • Ruine der Stiftskirche St. Marien und Pankratius (11. Jahrhundert)
  • Sarkophag Graf Lothars II. (Er verschwor sich gegen König Otto den Großen) – eines der wenigen erhaltenen Fürstengrabmäler der ottonischen Zeit –, er befindet sich heute in der Dorfkirche Walbecks

Mögliche Aktivitäten: Besuch des großen Freizeitparks in der Nähe, Wassersport und Spaziergänge am Wisseler See

Reisemobilhafen am Freibad in Geldern

  • 50 Plätze am Ortsrand von Geldern-Walbeck, im Grünen, ca. 1,3 km zur Ruine
  • Adresse: Am Freibad 16, 47608 Geldern
  • GPS: N51°29’41.8″ E6

Möglicher Zwischenstopp:  Bebertal (Friedhofskapelle, 10. Jahrhundert)

Zum Abschluss der Nordroute nach Hundisburg

Hundisburg ist ein Ortsteil der Stadt Haldensleben, welcher an den Flüssen Beber sowie deren Nebenflüssen Olbe und Garbe liegt, hat eine Ausdehnung von etwa zwei Quadratkilometern.

Sehenswürdigkeiten in Hundisburg

  • Kirchturmruine Nordhusen bei Hundisburg (12. Jahrhundert) mit Westquerturm als einziges Überbleibsel eines ursprünglichen Dorfes/der Dorfkirche
  • Barockschloss Hundisburg & Schlosspark
  • Schulmuseum
  • Großsteingrab Haldensleben
  • Tierpark Haldensleben
  • Technikmuseum Haldensleben

Mögliche Aktivitäten: Wandern

Wohnmobilstellplatz am Stendaler Torturm

  • 10 kostenlose Plätze auf Parkplatz, am Ortsrand von Haldensleben, Kirchenruine 7-8 km entfernt
  •  Adresse: Lange Straße 76, 39340 Haldensleben
  • GPS: N52°17’35.0″ E11°24’43.2″

Wohnmobilstellplatz am Sportboothafen in Haldensleben

  • 10 Stellplätze am Ortsrand, an einer Marina
  • Adresse: Kronesruhe 26, 39340 Haldensleben
  • GPS: N52°16’45.6″ E11°24’08.4″

Möglicher Zwischenstopp: Hillersleben (Benediktinernonnenkloster St. Laurentius, 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts), Groß Ammensleben, OT von Niedere Börde (historische Klosterkirche, ehemalige Benediktinerabtei, 1124/1129),

Endziel und gleichzeitig Ausgangspunkt ist nun wieder Magdeburg. Wenn du magst, kannst du dich mit mir weiter zur Süd-Route aufmachen oder erst einmal innehalten.

Reisebericht Deutschland: Die 5 schönsten Routen mit dem Wohnmobil

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