Heute wagen wir uns an ein – zum Glück – nicht alltäglich auftretendes Thema, zu dessen Hauptfrage „Wechsele ich am Wohnmobil die Reifen selber oder lasse ich es machen?“ gehört.

Bezüglich der Antwort existieren die verschiedensten Meinungen und alle sind irgendwie berechtigt. Ich als Frau kann dazu nur sagen: Beim PKW habe ich in früheren Zeiten, als ich noch jung war, mehrfach Reifen gewechselt, beim Wohnmobil selbst noch nie. Aber ich behaupte, dass ich im Falle eines Falles wüsste, wie es geht. Ob ich es dann jedoch auch wirklich schaffe, das sei dahingestellt.

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Im allgemeinen Sprachgebrauch benutzt man beide Begrifflichkeiten für den Wechsel der Reifen oder Räder eines Fahrzeuges. Wikipedia jedoch weiß es genauer: „Im Gegensatz zum Radwechsel wird beim Reifenwechsel ein anderer Reifen auf die Felge aufgezogen, was in der Regel nur vom Fachpersonal einer Kfz-Werkstatt oder bei einem Reifenhändler durchgeführt werden kann.“

Ich hoffe, du siehst mir den sprachlichen Fauxpas nach, wenn ich hier parallel beide Vokabeln gleichwertig verwende, zumal mir der Begriff „Reifenwechsel“ leichter über die Lippen – in meinem Fall über die Tastatur – geht.

Wann ist ein Reifenwechsel angesagt?

Diese Frage lässt sich leicht beantworten, denn es gibt verschiedene Gründe:

  • Deine Reifen sind alt oder abgefahren, also musst du neue aufziehen.
  • Du möchtest der Jahreszeit entsprechend von Sommer- auf Winterreifen beziehungsweise umgekehrt wechseln.
  • Du hast eine Reifenpanne und der Ersatzreifen – so du überhaupt einen hast – muss aufgezogen werden.

Welche Möglichkeiten gibt es beim Reifenwechsel?

Auch hier wieder knappe Antworten (je nach Situation):

  • Du rufst den ADAC oder einen anderen „Ersthelfer“ (gilt nur bei einer Reifenpanne).
  • Du lässt den Reifenwechsel in der Werkstatt deines Vertrauens vornehmen.
  • Du fährst zum Reifenwechsel in eine spezielle Werkstatt, die dir auch gleich die passenden Reifen verkauft, wenn du neue benötigst.
  • Du machst es selber.

Vorteile und Nachteile eines Reifenwechsels in einer Werkstatt oder in Eigenleistung

Lass uns an dieser Stelle das Für und Wider für einen Reifenwechsel in der Werkstatt beziehungsweise in Eigenleistung zusammenfassen. Ich rede hier im Folgenden vom reinen Radwechsel, nicht davon, dass ein Reifen erst auf eine Felge gezogen werden muss!

Reifenwechsel in der Werkstatt

VorteileNachteile
Das Wechseln geht schneller, da Profis am Werk sind.Terminvereinbarung muss vorausgehen (Das ist gerade bei wechselnder Jahreszeit mit längeren Wartezeiten verbunden.).
Eventuell lagert dir die Werkstatt deine Reifen beim Wechsel von Sommer- oder Winterreifen ein und du musst sie nicht unter körperlicher Anstrengung sowie mit ausreichendem Platzangebot daheim aufbewahren.Je nach Leistung und Werkstatt fallen Gebühren an.
Passende Räumlichkeiten (Höhe der Werkstatt, eventuell Hebebühne etc.) sind vorhanden.
Die Arbeit ist vollkommen wetterunabhängig.
Normalerweise unkompliziertes Prozedere auch bei Fahrzeugen über 5,5 t zulässigem Gesamtgewicht (allerdings wechseln nicht alle Werkstätten bei Fahrzeugen ab 7,5 t).

Lässt du die Reifen vom Fachmann wechseln, musst du – je nach Werkstatt und Leistungen (etwa Auswuchten etc.) – mit 70-90 Euro rechnen. Bei Rädern mit RDKS-Sensoren (Reifendruckkontrollsystem) wird ein Aufpreis berechnet.

Reifenwechsel in Eigenleistung

VorteileNachteile
Es spart Kosten, da keine anfallen. Für Ungeübte besteht ein höherer Zeitaufwand.
Es ist eine körperlich anstrengende Arbeit (Einige Wohnmobilreifen wiegen mehr als 30 kg!).
Man hat selten den absolut passenden Arbeitsplatz (idealerweise einen eigenen Hof).
Ein Platz für die Einlagerung der gewechselten Reifen (Sommer- oder Winterreifen) ist nicht immer vorhanden.
Reifenwechsel bei Kälte und Nässe ist extrem unangenehm.
Reifenwechsel bei großen, schweren Wohnmobilen ist nur unter besonderen Erschwernissen (oder gar?) unmöglich.

Man mag es sehen wie man will, aber für mich käme es nicht in Frage, die Reifen selber zu wechseln, da mir die Arbeit zu schwer sowie meine räumlichen Möglichkeiten nicht ideal erscheinen. Ferner wäre ich unsicher, ob ich auch wirklich alles richtig gemacht, die Reifen richtig angezogen habe.

Reifen und Bremsen sind für mich tabu, was selbst geleistete Arbeit daran anbelangt, denn sie sind für mich das größte Sicherheitsrisiko, wenn Arbeiten nicht fachmännisch durchgeführt werden!

Reifenwechsel selber bewerkstelligen

Natürlich geht es hier im Folgenden nicht darum, was du machen musst, wenn du einen Reifen professionell wechseln lassen möchtest oder musst, sondern darum, was zu tun ist, wenn du dich selber an die Arbeit wagst.

Drei besondere „Probleme“ beim Reifenwechsel

Ehe wir in die Tiefe gehen, noch die Erwähnung dreier nicht unerheblicher „Probleme“:

  • Laut StVO besteht in Deutschland keine Pflicht, einen Ersatzreifen und noch nicht einmal ein Reifenpannenset mitzuführen. Das bedeutet, dass du bei einer Reifenpanne gar nicht erst „in die Verlegenheit“ kommst, diesen wechseln zu müssen. Da hilft dann nur noch der Ruf nach der Pannenhilfe. Verkehrt kann es jedoch nicht sein, ein Reserve- oder ein Notrad oder zumindest ein Pannenspray an Bord zu haben (Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich ebenfalls nichts dabei habe!). Das „Problem“ bezüglich unseres Themas jedoch liegt darin, dass mit dem Verzicht auf ein Ersatzrad als Serienausstattung auch kein Wagenheber mehr zur Standardausrüstung gehört und du bei einem Reifenwechsel – unabhängig von einer Reifenpanne – erst einmal einen passenden Wagenheber kaufen musst.
  • Je nach Basisfahrzeug oder auch Wohnmobil-Marke und Wohnmobil-Modell gibt es unterschiedliche Ansatzpunkte für den Wagenheber.
  • Reifen mit Reifendruck-Kontrollsystem (RKDS)lassen sich nur bedingt selber wechseln, da das System Alarm schlägt, wenn sich der Reifendruck oder die Reifengröße ändern. Dabei unterscheidet man zwischen einem indirekt messendem und einem direkt messendem System. Im ersten Fall kannst du die neue Bereifung bei der ersten Ausfahrt selber kalibrieren, im zweiten Fall wird ein Spezialgerät benötigt, was bedeutet, dass du in eine Werkstatt musst. Dann kannst du auch gleich dort zum Wechseln hinfahren!

Welche Werkzeuge und Hilfsmittel werden benötigt?

Es bedarf eigentlich nur weniger Werkzeuge beziehungsweise Hilfsmittel. Folgendes benötigst du:

  • passenden Wagenheber zum Aufbocken
  • stabile Stützböcke zum Absichern, damit das Wohnmobil nicht absackt
  • Radkreuz
  • Drehmomentschlüssel mit Nuss oder Ratsche zum Anziehen der Radbolzen
  • Arbeitshandschuhe (Nicht zwingend, aber nützlich!)

Wagenheber ist nicht gleich Wagenheber und schon gar nicht, wenn du ihn fürs Hochbocken eines Wohnmobils benötigst. Daher vergiss die Idee, den Wagenheber aus deinem PKW zu nehmen!

Die Faustregel für einen passenden Wagenheber lautet: Er müsste mindestens 40 Prozent deines vorhandenen Fahrzeuggewichts tragen können. Je nach Wohnmobilgewicht (unter 3,5 t oder darüber) bedeutet das, dass du dir am besten einen Wagenheber mit einer Traglast von 2 t bis etwa 4 t zulegen solltest. Lieber einen stabileren!

Ideal ist ein kompakter Rangierwagenheber, der sich mühelos mittels einer langen Stange unters Wohnmobil rollen lässt. Anschließend musst du nur noch durch Pumpen an diesem Griff das Wohnmobil auf die richtige Höhe bringen. Allerdings ist dieser Wagenheber nicht ganz billig, was bei mir die Frage aufwirft, ob sich die Anschaffung wirklich lohnt.

Andere Alternativen sind Scherenwagenheber oder auch hydraulische Stempelwagenheber. Da das Hoch- und Runterkurbeln bei einem gängigen Scherenwagenheber recht mühsam und schweißtreibend sein kann, ist es ratsam – wenn schon Scherenwagenheber – einen elektronischen zu wählen.

Wichtig ist in jedem Fall, dass die Tragkraft sowie die Hubhöhe deinem Wohnmobil beziehungsweise den Reifen gerecht werden.

Auch bezüglich des Preises, der Abmessungen sowie des Eigengewichtes bestehen teils große Unterschiede. Vergleiche vorm Kauf, besser noch, lasse dich beraten.

Wagenheberansatzpunkte für gängige Basisfahrzeuge

Hier eine kurze Auflistung der Wagenheberansatzpunkte – laut Herstellerempfehlung – bei den drei gängigsten Basisfahrzeugen:

  • Wagenheberansatzpunkte vorne: runde Öffnungen hinter den Radkästen
  • Wagenheberansatzpunkte hinten: Aufnahmelöcher an den Längsblattfedern
  • Wagenheberansatzpunkte vorne: an den hinteren Enden der Achshilfsrahmen
  • Wagenheberansatzpunkte hinten: zylindrische Aufnahmepunkte an den Hinterachsen
  • Wagenheberansatzpunkte vorne: an den Hilfsrahmen oder an den Rahmenverstärkungen
  • Wagenheberansatzpunkte hinten: unter den Blattfedern oder an den Blattfedern hinter den Hinterachsen

Anleitung für einen Radwechsel

Hier eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung für einen Radwechsel. Im Zweifelsfall hilft auch YouTube!

Gehe wie folgt vor:

  1. Wohnmobil auf festem, möglichst geradem Untergrund abstellen
  2. Handbremse anziehen sowie ersten Gang beziehungsweise beim Automatik Stellung „P“ einlegen
  3. Wenn vorhanden, die Radkappen abziehen
  4. Radmuttern oder Radbolzen etwa eine Viertelumdrehung lösen
  5. Wagenheber an der richtigen Stelle ansetzen (s.o.)
  6. Wohnmobil bis zur richtigen Montagehöhe aufbocken
  7. Radmuttern komplett abschrauben
  8. Reifen abnehmen und unter dem Wohnmobil ablegen
  9. Neuen Reifen aufsetzen und die Radmuttern mittels des Radkreuzes „handfest“ anschrauben
  10. Abmontierten Reifen unter dem Wohnmobil hervornehmen
  11. Fahrzeug soweit herunterlassen, bis der Reifen am Boden aufsteht
  12. Radmuttern – über Kreuz! – mit dem entsprechenden Drehmoment (s.u.) anziehen.
  13. Demontierten Reifen auf der Lauffläche mit Kreide kennzeichnen (VR = vorne rechts, HL = hinten links etc.)
  14. Mit den anderen drei Reifen gleich verfahren
  15. Luftdruck prüfen!

Wichtige Tipps, Tricks und Infos zum Rad- und Reifenwechsel

In Kurzform nun noch ein paar wichtige Punkte, die du wissen und beherzigen solltest:

  • Vor der Montage Profiltiefe sowie Radschrauben beziehungsweise Radmuttern auf Schäden, Verunreinigungen und/oder Rost überprüfen. Eventuell reinigen, jedoch Gewinde nie schmieren!
  • Mindestprofiltiefe von 1,6 mm – besser noch für Winterreifen 4 mm und Sommerreifen 3 mm – einhalten.
  • Für eine gleichmäßige Abnutzung empfiehlt es sich, die Reifen der Vorderachse beim nächsten Wechsel auf die Hinterachse anzubringen – und umgekehrt (Daher auch die Kennzeichnung oben). Aber Achtung: Es gibt auch laufrichtungsgebundene Reifen – erkennbar an einem Rotationspfeil an der Reifenflanke –, diese dürfen nicht diagonal getauscht werden!
  • Ehe der neue Reifen aufgesteckt wird, sollten die Radauflageflächen gereinigt sowie die Bremsscheiben und Bremsbeläge kontrolliert werden.
  • Radmuttern/Schrauben immer über Kreuz (diagonal) anziehen!
  • Beim Anziehen der Radbolzen auf das richtige Drehmoment achten. Den Wert findest du im Handbuch unter der Messgröße Nm (Newtonmeter), eventuell auch in der Allgemeinen Betriebserlaubnis. Wichtig beim Wechsel von Reifen mit Leichtmetallfelgen: Immer mit Drehmomentschlüssel arbeiten, da zu festes Anziehen Beschädigungen mit sich führen können.
  • Nach ca. 50 km die Radmuttern/Radschrauben gegebenenfalls nachziehen.
  • Ohne Felgen senkrecht (jedoch hin und wieder ein wenig drehen), Kompletträder waagerecht oder hängend lagern.
  • Felgen und Reifen reinigen und auf Schäden hin untersuchen; eventuell Fremdkörper wie Steinchen etc. im Profil vorsichtig entfernen.
  • Reifen in einem Raum lagern, der keinen extremen Wetterverhältnissen ausgesetzt ist.
  • Es existiert keine gesetzliche Regelung bezüglich des Alters der Reifen, die Hersteller empfehlen jedoch, Reifen nach spätestens 8 Jahren – ausgehend vom eingeprägten Produktionsdatum – zu wechseln. Fragt man Fachleute, so bekommst du 6 Jahre genannt, was ich persönlich auch für realistischer halte. Der TÜV bemängelt je nach Gutachter und Region meist Reifen, die älter als 6-7 Jahre sind.
  • Nie unter Zeitdruck Reifen wechseln, denn dann können unverzeihbare, vielleicht sogar lebensgefährliche Fehler passieren. Rechne mit mindestens 40-60 Minuten.
  • Wechsle immer zwei gleiche (!) Reifen auf eine Achse, denn unterschiedliche Reifen beziehungsweise Profile bedeuten unterschiedliches Fahrverhalten.
  • Auswuchten ist wichtig, da es unangenehmen Vibrationen sowie vorzeitigem Reifenverschleiß entgegenwirkt, was eigentlich wiederum für einen professionellen Radwechsel spricht.
  • Ziehst du die Schrauben mithilfe eines Akku-Schlagschraubers an, sollte dieser stufenlos in der Stärke regulierbar sein, da die Schrauben zunächst langsam eingedreht werden müssen.
  • Festsitzende Schrauben bekommst du mit einem Akku-Schlagschrauber leichter gelockert.

Wohnmobil-Werkzeuge

So bist du auf jede Situation vorbereitet

Wohnmobiltouren ohne Reparaturen reimt sich zwar, aber gibt’s nicht! Egal, ob du ein nagelneues Wohnmobil oder einen Oldtimer fährst, zu reparieren gibt es immer etwas, und wenn es nur ist, dass die eine oder andere Schraube nachgezogen werden muss.

Erfahre in unserem folgenden Artikel, welche Werkzeuge du in deinem Wohnmobil-Werkzeugkasten unbedingt dabei haben solltest.

Häufige Fragen zum Thema “Reifenwechsel beim Wohnmobil”

Die Kosten für einen Reifenwechsel bei einem Wohnmobil können variieren und hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der Reifen, dem Arbeitsaufwand und dem Ort der Dienstleistung.

  • Die durchschnittlichen Kosten liegen zwischen 100 und 300 Euro pro Reifenwechsel, einschließlich der Montage.
  • Zusätzliche Dienstleistungen wie Auswuchten oder Altreifenentsorgung können extra kosten.

Der Reifenwechsel bei einem Wohnmobil sollte regelmäßig durchgeführt werden, um die Sicherheit auf der Straße zu gewährleisten. Die Häufigkeit hängt von verschiedenen Faktoren ab.

  • Die meisten Experten empfehlen, die Reifen alle fünf bis sieben Jahre zu wechseln.
  • Bei intensiver Nutzung oder schlechten Straßenbedingungen kann ein häufigerer Wechsel erforderlich sein.
  • Es ist ratsam, die Reifen regelmäßig auf Abnutzung und Schäden zu überprüfen, um festzustellen, ob ein Wechsel notwendig ist.

Die Auswahl der richtigen Reifen für ein Wohnmobil ist entscheidend für die Fahrleistung und Sicherheit. Es gibt spezielle Reifen, die für Wohnmobile entwickelt wurden, und es ist wichtig, die richtige Größe und Art zu wählen.

  • Es sollte auf Reifen mit der Kennzeichnung “C” für “Camping” oder “CP” für “Camping Pneu” geachtet werden.
  • Die Reifen sollten der richtige Tragfähigkeitsindex und Geschwindigkeitskategorie haben.
  • Die Beratung durch einen Fachmann ist oft hilfreich, um die besten Reifen für Ihr spezifisches Modell und Ihre Bedürfnisse zu finden.

Ein Reifenwechsel bei einem Wohnmobil kann selbst durchgeführt werden, erfordert jedoch einige spezielle Werkzeuge und Kenntnisse.

  • Es sollte sichergestellt werden, dass das Wohnmobil auf einer ebenen Fläche steht und ein Wagenheber verwendet wird, der für das Gewicht des Wohnmobils geeignet ist.
  • Die Radmuttern sollten gelöst werden, bevor das Wohnmobil angehoben wird, und es sollte den Anweisungen in der Bedienungsanleitung des Fahrzeugs gefolgt werden.
  • Es ist wichtig, darauf zu achten, die Reifen korrekt auszurichten und die Radmuttern mit dem richtigen Drehmoment anzuziehen.

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