Aus zahlreichen Filmen kennen wir sogenannte Trailerparks – Wohnwagensiedlungen – in den USA, die dort nicht selten aufgrund von bestehender Armut sowie herannahender Obdachlosigkeit entstanden sind. Hierzulande existiert so etwas (noch) nicht. Und ich möchte mich im Folgenden auch gar nicht mit der Problematik, dass Wohnraum knapp beziehungsweise für viele bald nicht mehr bezahlbar wird, beschäftigen. Vielmehr soll es um diejenigen unter uns gehen, die mit dem Gedanken spielen, Haus und Hof zu verkaufen und mit ihrem Wohnmobil – natürlich sind auch Wohnwagen, Mobilhome oder Tiny House denkbar – ganz auf einen Campingplatz ziehen möchten.
Ich werde mich mit möglichen Gründen, der rechtlichen Lage, der Realität, den infrage kommenden Campingplätzen sowie den Vor- und Nachteilen beschäftigen und dir, solltest du diesen „Umzug“ vorhaben, die Entscheidungshilfe eventuell erleichtern. Schließlich ist es ein großer Schritt, den man mit dieser Änderung der Lebensumstände wagt.
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Inhaltsverzeichnis
So viele Menschen leben auf einem Campingplatz: Der Ist-Zustand
Ich selber sehe mich nicht in der Lage, eine statistische Erhebung zu machen, um herauszubekommen, wie viele Camper dauerhaft auf einem Campingplatz leben und wie sie dort leben. Jedoch habe ich in meinem Bekanntenkreis einige Leute, die dieses Modell gerade so oder ähnlich ausleben, und auch im Internet sowie in einigen Fernsehsendungen fand ich Infos zur Thematik. So besagt beispielsweise die Seite beyondcamping Folgendes: „Knapp 650.000 Standplätze sind in Deutschland für Dauercamper statistisch erfasst.“ Andere Quellen sprechen von 310.000 Menschen. Egal welche Zahl stimmt, sie ist in jedem Fall wenig aussagekräftig bezüglich der Häufigkeit dauerhaft auf einem Campingplatz lebender „Aussteiger“, denn Dauercamper sind auch oft Menschen, die den Platz zwar dauerhaft gemietet haben, aber dennoch nicht Vollzeit auf dem Campingplatz leben. Ich für meine Person würde gerne ergänzen, dass hier die Deutschen fehlen, die im Ausland dauerhaft auf einem Campingplatz leben. Mir sind beispielsweise Fälle in Portugal bekannt.
Das sind die Beweggründe für das Leben auf dem Campingplatz
Natürlich gibt es viele verschiedene Beweggründe und wohl auch mehr, als ich hier nenne. Alle sind sehr individueller Natur und nicht immer miteinander vergleichbar. Meine Aufzählung basiert auf meinen Erfahrungen, die ich von Bekannten, aus Erzählungen und/oder Berichten entnommen habe, wobei die Mehrzahl der „Aussteiger“ nach einer bestimmten Zeit weiterzieht, statt dauerhaft auf einem Campingplatz sesshaft zu werden. Häufig scheinen es auch Singles oder Paare jüngeren Alters, aber auch Best-Agers zu sein.
Leben auf dem Campingplatz, was kann das bedeuten?
Wie bereits oben erwähnt, beziehe ich mich vorwiegend auf das Leben und Wohnen im Wohnmobil, wobei es auch auf andere Unterkunftsarten übertragbar ist. Mit einem Wohnmobil kannst du deinen Standort jedoch viel schneller auch mal wechseln, Wohnwagen sind meist abgemeldet und fest installiert, Tiny Houses sowieso.
Dauerhaft auf einem Campingplatz wohnen, auch Dauercamping genannt, bedeutet eigentlich, auf einem fest gemieteten Stellplatz rund ums Jahr beziehungsweise für immer zu wohnen. Durch diese Art des Wohnens gehst du so etwas wie ein Mietverhältnis mit dem Campingplatzbesitzer ein, ähnlich wie bei einer Mietwohnung.
Hierfür existiert meist ein abgegrenzter Bereich. Häufig entsteht so etwas wie ein eigenes „Dauercamper-Dörfchen“ mit entsprechenden Sozialkontakten. Etwas, was nicht jedermanns Sache unter Wohnmobilisten ist, aber gerade im Alter, wenn man nicht mehr so mobil ist, eine hervorragende Option darstellt.
Denkbar ist natürlich auch, den Campingplatz nach einer gewissen Zeit zu wechseln. Schließlich kann man ja auch seine Wohnung/seinen Wohnort nach Belieben wechseln. Daher beziehe ich diese Form ins „dauerhaft Wohnen“ mit ein.
Die größten Unterschiede bestehen also darin, ob du zusätzlich noch einen festen Wohnsitz „in Reserve“ besitzt oder ob du den Campingplatz als Erstwohnsitz – und somit als postalische Adresse – nutzt.
Eine weitere Entscheidungsgrundlage – Der Kostenfaktor
Unterm Strich kann das Leben auf einem Campingplatz kostengünstiger sein als in einer Stadtwohnung oder im eigenen Haus. Du darfst jedoch nicht vergessen, dass auch hier Fixkosten, unverhoffte Kosten und natürlich die Kosten für die Anschaffung eines Wohnmobils anfallen. So ganz ohne Geld geht eben nichts!
Hiermit musst du rechnen:
Fazit: Du lebst auf einem Campingplatz definitiv kostengünstiger, sofern du erstens daheim Miete oder Hausabtrag bezahlen müsstest, also kein abbezahltes Eigentum besitzt, und zweitens einen monatlichen oder jährlichen Betrag aushandelst beziehungsweise eine Pacht für einen festen Platz zahlst statt der täglichen Übernachtungskosten. Aber nicht nur die Miete oder der Hausabtrag sind teurer, auch die Nebenkosten dort. Falls Du Dich noch ausführlicher über die anfallenden Kosten, wenn man ein Wohnmobil hat, informieren willst. Haben wir für Dich einen Artikel zum Thema Kaufpreis, Unterhalt, Zusatzkosten
So sieht die rechtliche Lage aus
Sind diese beiden Fragen geklärt, ist die rechtliche Frage dran, wobei wir hier von Campingplätzen in Deutschland reden. Andere Länder, andere Sitten.
Wie in den meisten Fällen ist die deutsche Gesetzgebung ein wenig kompliziert und manchmal auch mit „Schlupflöchern“ versehen, so dass es oft Auslegungssache sein kann.
Generell ist es nicht verboten, auf einem Campingplatz – auch dauerhaft – zu wohnen. Schwieriger wird es, wenn du deinen Haupt- oder Erstwohnsitz dort anmelden möchtest, dann nämlich kommen die Gesetze ins Spiel. Das BMG – Bundesmeldegesetz – definiert nämlich in § 20 den Begriff der „Wohnung“ folgendermaßen: „Wohnung im Sinne dieses Gesetzes ist jeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wird. Als Wohnung gilt auch die Unterkunft an Bord eines Schiffes der Marine. Wohnwagen und Wohnschiffe sind nur dann als Wohnungen anzusehen, wenn sie nicht oder nur gelegentlich fortbewegt werden.“ Damit kannst du also unter bestimmten Voraussetzungen auf einem Campingplatz nicht nur (dauerhaft) leben, sondern dort auch deinen Erstwohnsitz anmelden. Natürlich nur dann, wenn du dich die meiste Zeit im Jahr dort aufhältst, nicht permanent mit dem Wohnmobil unterwegs bist und der Campingplatzbesitzer damit einverstanden ist.
Selbst wenn das deutsche Baurecht nicht im Baugesetzbuch (BauGB) verankert wäre, würde man Schwierigkeiten bekommen, denn selbst wenn das BMG den Hauptwohnsitz zulässt, kann dir das Baugesetzbuch (BauGB) einen Strich durch die Rechnung machen. Laut Baunutzungsverordnung gelten Campingplätze zwar seit 2018 nicht mehr als „Erholungsgebiete“, dafür aber als „Sondergebiete“, was das Ganze nicht unbedingt einfacher macht. Dank der hinzugekommenen EU-Richtlinien wurde der § 12 Absatz 7 ins Baugesetzbuch aufgenommen, was bedeutet, dass nun Gemeinden für eine Wohnnutzung zuständig sind.
Auf was muss man bei den Campingplätzen achten?
Bei der Suche eines entsprechenden Campingplatzes musst du natürlich verschiedene Dinge berücksichtigen, in erster Linie natürlich, ob ein längerer Aufenthalt beziehungsweise ein dauerhaftes Wohnen erlaubt ist (s.o.). Sogenannte „Dauercampingplätze“ gibt es hierzulande etliche, sie zu finden ist nicht immer einfach, da damit selten Werbung getrieben wird. Zudem ist die Sachlage in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich.
Auf der Seite von Leuch findest du ein paar Nennungen solcher Plätze, sortiert nach Bundesländern.
Neben der Sachlage bezüglich des Dauerwohnrechts solltest du noch weitere Kriterien bei der Campingplatzsuche berücksichtigen. Optimal ist hierbei, du probierst erst einmal verschiedene Plätze aus und entscheidest dich dann.
Folgendes ist zu überdenken:
- Lage (Infrastruktur, in der Nähe eines Gewässers, Radfahrweg für Einkäufe vorhanden)
- Größe des Platzes (kleiner, eher familiärer Platz oder großer Platz)
- Stellfläche (Größe, Lage, parzelliert)
- Ausstattung (Ver- und Entsorgung, Sanitärgebäude, Waschmaschine & Trockner, TV-Anschluss, WLAN, Stromanschluss auf kurzem Weg & pauschal abgerechnet, ideal: Wasseranschluss & Ablass am Stellplatz selber)
- Service (Brötchenservice, kleiner Laden, Imbiss oder Restaurant, hilfsbereite Rezeption)
Dauerhaft auf einem Campingplatz im Ausland wohnen
Wie bereits erwähnt, gelten außerhalb Deutschlands oft andere Bestimmungen. Das bedeutet, du musst dich genauestens informieren, am besten über ein regionales Touristenbüro oder noch besser, übers jeweilige Ausländische Amt. Natürlich kannst du dich auch vor Ort beim entsprechenden Campingplatz deiner Wahl schlau machen.
Bereits daheim musst du dir jedoch über grundlegende Dinge im Klaren sein:
- Wie sieht es mit den Sprachkenntnissen aus? Es ist immer gut, wenigstens grundlegende Kommunikation in der Landessprache führen zu können.
- Was ist mit deinen Versicherungen (Krankenkasse, Auslandsschutz etc.)? Unbedingt mit deiner Versicherungsgesellschaft abklären, ob und wie der Schutz im Ausland ist.
- Welche Besonderheiten gibt es im entsprechenden Land?
Die Vorteile und Nachteile, die einem bewusst sein sollten
Alles hat seine zwei Seiten und kann für den einen positiv, für den anderen negativ behaftet sein. Hier die Vor- und Nachteile aus meiner Sicht:
Vorteile
- geringere Mietkosten
- geringere Nebenkosten
- auch bei kleiner Rente oder Niedriglohn bezahlbar (Allerdings muss ein Wohnmobil bereits vorhanden sein!)
- dort wohnen, wo andere gerne Urlaub machen (in Meeresnähe, in den Bergen, in der Natur)
- vermehrt soziale Kontakte (unter Gleichgesinnten)
- Unterstützung und Hilfsbereitschaft (ist typisch für Camper untereinander)
- Benutzung der Sanitärgebäude sowie der dortigen Waschmaschinen und Trockner ersparen Geld sowie die Arbeit bezüglich der Reinigung
- wesentlich weniger Arbeit, da weniger Quadratmeter sauber zu halten sind
Nachteile
- Je nach Campingplatz viel Betrieb und große Lautstärke während der Hauptsaison (Feste, Disko, Animationsprogramme etc.).
- Nicht auf allen Campingplätzen ist die Rechtsgrundlage eindeutig, nicht überall ist dauerhaftes Wohnen erlaubt.
- Speziell für Familien mit Kindern muss zuvor die Möglichkeit der Einrichtung einer Meldeadresse sowie die Schulbesuchssituation abgeklärt sein.
- Leben auf sehr engem Raum (ist besonders im Winter und/oder bei schlechtem Wetter nicht immer einfach).
- Im Krankheitsfall kann es große Probleme geben (Gehbehinderung, bettlägerisch, angewiesen sein auf Pflegedienst etc.).
- Zusätzliche Neuanschaffungen sind vonnöten (etwa die Wohnfläche durch Vorzelt, Herd für Außenküche etc. erweitern).
- Sich trennen müssen vom Eigenheim (nicht unbedingt notwendig, in den meisten Fällen jedoch eine finanzielle Frage).
- Den kompletten Hausstand von ca. 65-200 m2 so reduzieren, dass alles Wichtige mitgenommen werden kann.
- Meist werden auf Dauer Freundschaften und Kontakte beendet (aber neue geknüpft).
- Will man auf Reisen gehen, müssen Vorbauten etc. erst abgebaut werden.
Fazit
Natürlich plädiere ich für die Devise „Leben und leben lassen“ und lege auch dir ans Herz, die Entscheidungen anderer zu respektieren. Nur zu gut kenne ich das aus dem engsten Freundeskreis, dass die „Kinder“ alles aufgaben, um mit dem Wohnmobil in die weite Welt zu ziehen und längere Zeit auf verschiedenen Campingplätzen zu leben, was innerhalb der Familie ziemlichen Stress gab. Ratschläge, und wenn sie noch so gut gemeint waren, halfen nichts, schon gar nicht, wenn die (Groß)Eltern selber noch nie mit einem Wohnmobil unterwegs waren.
Ich für meine Person träumte lange davon, habe aber jetzt im Alter eine realistischere „Altersbrille“ aufgesetzt. Das heißt, ich verreise mit dem Wohnmobil so oft und so weit wie ich kann und mag, gebe aber mein Haus und meinen Garten nicht auf, sondern behalte es als Rückzugsort und Eventualität, wenn das andere Leben mal nicht mehr möglich ist. Und das kann schnell gehen, glaube mir. Auch da spreche ich (leider) aus Erfahrung!
Meine Überlegung war – kurz zusammengefasst – folgende: Gerne würde ich (immer) im Wohnmobil wohnen, jedoch keineswegs ständig auf ein und demselben Campingplatz, dazu bin ich (noch) zu fit und zu neugierig auf Neues. Mein Haus behalte ich, denn folgende Eventualitäten lassen mich nicht im reduzierten Leben im Wohnmobil zufrieden und glücklich sein:
- Das Wohnmobil ist kaputt und bedarf einer mehrtägigen, schlimmstenfalls einer mehrwöchigen Reparatur (Bekannte wohnten daher im Wohnmobil in der Werkstatt). Das passiert allerdings hauptsächlich dann, wenn das Womo in Betrieb ist und nicht permanent an einem Platz steht, dann sind es eher kleinere Reparaturen, die du vielleicht selber erledigen kannst.
- Krankheit und Krankenhausaufenthalte mit schweren OPs zwingen uns, nach der Entlassung aus der Klinik zu Bettruhe, (kurzfristiger) Benutzung eines Rollstuhls, Reha-Maßnahmen und zeitweiliger Versorgung durch einen medizinischen Dienst (Leider selber mehrfach erlebt).
- Schlaganfall o.ä. im Ausland mit anschließendem Pflegefall eines Partners (Leider im Bekanntenkreis zwei Fälle).
Bei all diesen Eventualitäten beziehungsweise Vorkommnissen stehst du plötzlich ohne Haus oder Wohnung da und ein Leben im Wohnmobil ist entweder nicht mehr schön oder gar unmöglich geworden.
Häufige Fragen zum Thema Leben & Wohnen auf dem Campingplatz
Wohnen auf dem Campingplatz bezieht sich auf das dauerhafte Leben auf einem Campingplatz, ähnlich wie bei einem Wohnmobil oder Wohnwagen. Es ist eine kostengünstige Alternative zu traditionellen Wohnungen oder Häusern.
Ja, es ist in der Regel erlaubt, auf einem Campingplatz zu wohnen, solange der Betreiber des Campingplatzes dies erlaubt und die örtlichen Vorschriften eingehalten werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es je nach Standort und Region unterschiedliche Gesetze und Vorschriften gibt, die das Wohnen auf einem Campingplatz regeln. Es ist ratsam, sich im Voraus über die lokalen Gesetze und Bestimmungen zu informieren und sich mit dem Betreiber des Campingplatzes abzustimmen, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.
Die Kosten für das Wohnen auf einem Campingplatz variieren je nach Standort, Art der Unterkunft und den angebotenen Einrichtungen. In der Regel sind sie jedoch wesentlich günstiger als die Miete oder der Kauf einer traditionellen Wohnung oder eines Hauses. Es ist jedoch wichtig, die monatlichen Miet- oder Platzgebühren, Strom-, Gas- und Wasserkosten sowie eventuelle Servicegebühren und Steuern zu berücksichtigen.
Bei der Suche nach einem geeigneten Campingplatz zum Wohnen ist es wichtig, verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie zum Beispiel die Lage, die Infrastruktur, die angebotenen Einrichtungen und die Mietkosten. Es empfiehlt sich, verschiedene Campingplätze zu besichtigen und mit anderen Bewohnern zu sprechen, um ein besseres Verständnis für das Leben auf einem Campingplatz zu bekommen.
Beim Wohnen auf dem Campingplatz gibt es mehrere Dinge zu beachten:
- Regeln und Vorschriften: Jeder Campingplatz hat seine eigenen Regeln und Vorschriften, die befolgt werden müssen. Es ist wichtig, diese im Voraus zu kennen und einzuhalten, um Probleme zu vermeiden.
- Infrastruktur: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der Campingplatz über ausreichende Infrastruktur verfügt, wie zum Beispiel Strom-, Wasser- und Abwasseranschlüsse sowie eine zuverlässige Internetverbindung.
- Kosten: Die Kosten für das Wohnen auf einem Campingplatz können je nach Standort und Art der Unterkunft stark variieren. Es ist wichtig, alle monatlichen Kosten zu berücksichtigen, einschließlich Miete, Platzgebühren, Strom-, Wasser- und Gasrechnungen sowie eventueller Servicegebühren und Steuern.
- Wartung und Reparatur: Da Campingplatzunterkünfte oft im Freien stehen und stärkeren Witterungsbedingungen ausgesetzt sind, ist es wichtig, sich um die regelmäßige Wartung und Reparatur der Unterkunft zu kümmern, um sicherzustellen, dass sie in gutem Zustand bleibt.
- Privatsphäre: Wohnen auf einem Campingplatz kann begrenzte Privatsphäre bedeuten, da es oft engeren Platz gibt und man sich Räume mit anderen teilen muss. Es ist wichtig, dies im Voraus zu berücksichtigen und zu entscheiden, ob man damit zurechtkommt.
- Sicherheit: Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der Campingplatz sicher ist und geeignete Sicherheitsvorkehrungen getroffen wurden, wie zum Beispiel Beleuchtung und Überwachungskameras, um Einbrüche und Diebstahl zu verhindern.